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Robert Schmidt ist ein international gefragter Tangopianist.

Er wurde 1962 in Bonn geboren. Nach dem Konzertdiplom an der Musikhochschule Köln bei Aloys Kontarsky erweiterte er sein stilistisches Repertoire mit Jazz (Joanne Brackeen, New York), Neuer Musik und Freier Improvisation.

Robert Schmidts grosse musikalische Leidenschaft gilt seit 1989 dem argentinischen Tango. Robert Schmidt nahm Unterricht bei den großen Maestros in Buenos Aires wie Rodolfo Mederos, Nestor Marconi oder Julio Dominguez. Durch die intensive Beschäftigung mit dieser Musik wurde er einer der kompetentesten Tangopianisten Europas, mit Auftritten auf internationalen Festivals sowie erfolgreichen Konzertreisen nach Uruguay, Chile und Argentinien.
1990 kommt Robert Schmidt nach Berlin. Hier war er 1992 Mitbegründer des Tango-Sextett „Tango Real“. Weitere Orchester folgten. Robert Schmit spielt Tango in allen Grössen: Solistisch (PianoTango), als Duo (Puro Apronte, Duo Alemán), im Trio (Berlin Tango Trio), Quartett (Tango Real), Sextett (Sexteto Obsesión) und grossem Orchester (Sabor a Tango).

Robert Schmidt arbeitet neben seiner Tätigkeit als Pianist auch als Komponist, Arrangeur, Dozent, Erwachsenenbildner und Veranstalter. So leitet er seit einiger Zeit europaweit Workshops für Tango-Ensembles, forscht in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Graz zum Thema „was macht Musik Tango-tanzbar?“ und veranstaltet aktuell die Klubkonzerte Luzern.

Seit 2013 tritt neben dem Tango die Freie Improvisation wieder verstärkt in den Vordergrund.

2015 hat Robert Schmidt das vielbeachtete  und bis Ende 2017 laufende Projekt Ur-Tango initiiert, bei dem sich argentinischer Tango und innerschweizer Volksmusik im Kanton Uri begegnen.
Heute lebt Robert Schmidt in Pfungen in der Schweiz. Er hat dort zusammen mit seiner Frau das Zentrum für Kultur und Erwachsenenbildung „Ortschafft“ gegründet.

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Kristoff Becker

Mit acht Jahren begann er mit dem Cellospiel. Auf Konzertreisen mit dem Schulorchester sammelte er erste Tourneerfahrungen.

 

1981 erste professionellen Bands im Bereich Blues, Jazz und Soul als Bassist mit. Tourneen im In- und Ausland . Parallel zu den Musikprojekten intensive Beschäftigung mit der freien Malerei.

1989 TRIOGLYZERIN  Stummfilm-Livevertonung

​seit 29 Jahren unter anderem in : Dukumenta Kassel, Goethe Institut, Kairo, Philharmonie München, Niedersächsische Musiktage, Leverkusener Jazztage,

Ufa-Filmnächte Berlin

 

2001 Umzug nach Berlin.

Dort entwickelte er das Soloprojekt Cellotronics mit elektronische Eigenkompositionen.

Hinzu kamen regelmäßige Bildhauer- und Schnitzaufträge für Restauratoren

 

2007 produzierte Becker selbst komponierte Elektrotangos, mit dem er in unterschiedlicher Besetzung bei renommierten Veranstaltungen gastierte, u.a. Tangofestival Berlin / Frankfurter Opernball /Tangotage Leipzig /TangoFusionClub München / Volkstheater Wien / Eric und Jeusa Bern / Enema Conference Barcelona

 

Im Jahr 2012 Gründung der Firma "kOff cello", mit der Kristoff Becker neue elektronische und elektroakustische Celli entwickelt und herstellt. 2014 findet die Präsentation der ersten halbakustischen Celli auf der Musikmesse Frankfurt statt.

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